Kategorie: Blog

  • Wie Organisationen mit motivations-orientierter Ansprache besser rekrutieren

    Wie Organisationen mit motivations-orientierter Ansprache besser rekrutieren

    Schließen Sie nicht vom Äußeren aufs Innere. Der Fachkräftemangel betrifft inzwischen nahezu alle Branchen. Während sich viele Organisationen bemühen, mit Benefits, flexiblen Arbeitsmodellen oder Employer-Branding-Kampagnen Talente zu gewinnen, bleibt eine zentrale Frage oft unbeantwortet: Warum entscheiden sich Menschen eigentlich für einen bestimmten Arbeitgeber? Klassische Zielgruppenlogik greift hier zu kurz. Sie differenziert vielleicht nach Generationen (Gen…

  • Was politische Kommunikation von Motivationsforschung lernen kann

    Was politische Kommunikation von Motivationsforschung lernen kann

    Wer antwortet heute noch ehrlich! In Zeiten wachsender Polarisierung, schwindenden Vertrauens in Institutionen und fragmentierter Medienlandschaften steht politische Kommunikation unter Druck. Klassische Wahlwerbung und Kampagnenlogik greifen immer seltener – die Reaktionen sind diffus, unvorhersehbar, oft emotional aufgeladen. Was fehlt, ist ein Verständnis dafür, wie Menschen politische Botschaften aufnehmen – und warum sie handeln. Genau hier…

  • Warum klassische Zielgruppenmodelle heute versagen – und wie Motivations-Typen weiterhelfen

    Warum klassische Zielgruppenmodelle heute versagen – und wie Motivations-Typen weiterhelfen

    Handlungen sind nicht immer nachvollziehbar. Klassische Zielgruppenmodelle basieren auf festen Kategorien wie Alter, Geschlecht, Einkommen oder Bildung. Sie waren lange Zeit erfolgreich darin, Märkte zu beschreiben und Kommunikationsstrategien darauf auszurichten. Doch sie stoßen zunehmend an ihre Grenzen – und zwar aus drei Gründen: gesellschaftliche Pluralisierung, motivationale Vielfalt und situative Widersprüchlichkeit. Menschen gehören heute nicht mehr…

  • Wie man Zielgruppen mit Handlungsmotivationen besser versteht

    Wie man Zielgruppen mit Handlungsmotivationen besser versteht

    Jeden treibt etwas Anderes an. In einer zunehmend fragmentierten Gesellschaft stoßen klassische Zielgruppensegmentierungen an ihre Grenzen. Die gängigen demografischen Merkmale wie Alter, Geschlecht, Einkommen oder Bildungsstand erklären oft nicht, warum Menschen so handeln, wie sie handeln. Auch Lifestyle-Cluster oder soziokulturelle Milieumodelle geraten immer häufiger an ihre Grenzen, wenn es darum geht, tiefere Beweggründe für Entscheidungen,…